Ausländer 65 mal so kriminell wie Deutsche bei Taschendiebstahl sagen Bundespolizei, FAZ

Fast die Hälfte aller Taschen- und Gepäckdiebstähle in Bahnhöfen ging 2015 mutmaßlich auf das Konto von Marokkanern und Algeriern. Danach folgen Deutsche. Syrer sind vergleichsweise selten verdächtig.[Welt]

Englische Version:
Pickpocketing arrests: Foreigners 65 times more likely offenders than Germans, say German Federal Police:

Kommentare

1. Es ist lachhaft wie Maizière uns anlügt.
   
   Grob überschlagen: ein Zehntel der Bevölkerung (Ausländer) wird 6,7 mal mal so oft wegen Taschendiebstahl festgenommen als 92% der Bevökerung (Passdeutsche). Also sind sie 65 mal so kriminell. Genaue Zahlen folgen unten.
   
   
2. Es ist traurig wie Statistiken geschönt interpretiert werden. Der FAZ Artikel klingt harmloser: "Die Hälfte aller Taschendiebe kommt aus Nordafrika "
   
   
3. Selbstverständlich liegen diese unterschiedlichen Zahlen bei Festnahmen nur daran, dass rassistische deutsche Polizei unschuldige Ausländer festnimmt und deutsche Taschendiebe laufen lässt. (Solche Theorien wurden in den USA widerlegt: man analysierte die Aussagen der Verbrechensopfer die kein Interesse haben eine falsche Beschreibung ihres Räubers anzugeben) 
   
   
4. Böse rassistische Zungen würden sagen dass die wahren Statistiken noch viel schlimmer sind. Dass die Kriminalität von Ausländern viele hunderte mal so  hoch ist als die der Biodeutschen:
   
   1. Es wurden Deutsche mit Migrationshintergrund und Deutsche ohne zusammengewürfelt. Böse Zungen würden sagen dass kleine Gruppen von Passdeutschen mit Migrationshintergrund hochkriminell sind und Biodeutsche weniger Verbrechen begehen.   (In den USA werden in ähnlicher Weise Hispanics mit Weißen zusammengemischt um die Weiße Verbrechenszahlen zu erhöhen [The color of Crime])
      
   2. Böse Stimmen sagen dass die Polizei es vermeidet Flüchtlinge festzunehmen. Schon gar nicht wenn sie im Flüchtlingslager andere Flüchtlinge bestehlen. Also ist die Flüchtlingskriminalität viel höher da die Statistiken geschönt sind.
      Maulkorb für Polizei: nur Deutsche darf man stigmatisieren!
      
      
5. (Haftungsausschluss ): Glauben Sie mir nichts! Prüfen Sie alle Zahlen und Aussagen selber nach.

Statistiken aus den USA über schwarze Kriminalität sind ähnlich

1. Rassenunterschiede darf es nicht geben: ausführliche Literatur über Flüchtlingskriminalität, Unterschiede in Kriminalität von Schwarzen in den USA, etc.
   
2. Vergewaltigungen Schwarzer durch Weiße (fast) NULL?US Regierungsstatistiken!
   
3. Mordraten wären 91% geringer in New York, wenn die Stadt nur aus Weißen bestehen würde!
   
4. Schwarze begehen 7 mal so oft Mord und Totschlag wie Weiße, sagt US Justizministerium Statistikamt
   
5. Kolonialherrschaft war besser in Simbabwe, sagt die New York Times
   
6. Schwarze Verbrecher in Atlanta - Polizeistatistik. Jedes Jahr, in jeder Stadt, gibt solche eklatanten Rassenunterschiede in Verbrechensraten (daher auch die Statistiken für die gesamten USA).

Die Hälfte aller Taschendiebe kommt aus Nordafrika [FAZ]

Fast die Hälfte aller Taschendiebstähle wurden im vergangenen Jahr von Algeriern und Marokkanern begangen.

Insgesamt 85 Prozent der Taschendiebstahlsfestnahmen von Ausländern (8.5% der Bevölkerung, siehe weiter unten) und 15% der Festnahmen ist von Passdeutschen  (92% der Bevölkerung).

Die FAZ versucht, mit Erfolg, Statistiken zu schönen.

 Das geht aus einer Statistik der Bundespolizei hervor.       09.01.2016, [FAZ]

  Grob überschlagen: ein Zehntel der Bevölkerung (Ausländer) wird 6,7 mal so oft wegen Taschendiebstahl festgenommen wie 92.5% der Bevölkerung. Also sind sie 67 mal so kriminell. Genaue Zahlen folgen unten.

Insgesamt habe es im vorigen Jahr 1399 Tatverdächtige aus Nordafrika gegeben, das seien 46 Prozent.

3041 Tatverdächtige Gesamt (100%): (1399*100/46) 

Das bedeutet eine erhebliche Steigerung gegenüber den Vorjahren.

Das hat natürlich nichts mit den 1.1 Millionen neuen Flüchtlingen zu tun, wie Herr Demeziére Weiß (ohne das mit Daten zu hinterlegen).

2014 waren es nach Angaben der Bundespolizeidirektion 735 Tatverdächtige (36 Prozent), im Jahr davor 305 Tatverdächtige (19 Prozent), die aus nordafrikanischen Staaten stammten. Die meisten Tatverdächtigen, bezogen auf alle Taschen- und Handgepäckdiebstähle an deutschen Bahnhöfen, waren 2015 Algerier (765), gefolgt von Marokkanern (473). Die drittgrößte Gruppe waren Deutsche mit 430 Tatverdächtigen.

Das soll suggerieren dass Passdeutsche die drittschlimmsten Taschendiebe sind

Berechnung

14%  Deutsche Tatverdächtige (430/3041= 0.1414 = 14 %)

91.5% (73,784 Mio.) der Bevölkerung (Deutsche Staatsangehörige) begehen 14% (430) der Taschendiebstähle,

8,5% (6.827 Mio.) Ausländer  begehen 85% (2611) der Verbrechen.

knapp 6, genauer 5,823 aus 1 Million Deutsche werden beim  Taschendiebstahl erwischt:  5.823 (= 430/73784 * 1000)

382 aus 1 Million Ausländer werden beim Taschendiebstahl erwischt: 382 = (2611/6.827*1000)

65 mal: Die Chance dass ein Ausländer beim Taschendiebstahl festgenommen wird ist also 65 (= 382/5,823) mal so groß wie bei einem Deutschen (einschließlich Deutsche mit Migrationshintergrund).

Deutsche (einschließlich derer mit Migrationshintergrund, die sicherlich nicht mehr Straftaten begehen als die ohne) sind

Während die Zahlen der Algerier und Marokkaner stark stiegen, schwankten sie bei den Deutschen leicht mit 340 Taten im Jahr 2014 und 466 Taten im Jahr 2013. Auf den Plätzen vier bis sechs der Tatverdächtigen fanden sich Personen aus Rumänien, Bosnien-Hercegovina und Polen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, unter Asylsuchenden gebe es insgesamt keine überproportionale Kriminalität. FAZ

Der blanke Hohn. Ausländer haben 65 mal so hohe Kriminalität wie Deutsche, laut den Daten der Bundespolizei!

2013 gab es  79.5% (64,074 Mio.) Deutsche ohne Migrationshintergrund, 20.5% (16,538 Mio.) mit Migrationshintergrund. Davon 8.5% (6.827 Mio.) Ausländer ohne deutschen Pass.  91.5% (73784)also sind Deutsche

Bundesamt für politische Bildung: Erklärungen zu den Statistiken über Ausländerkriminalität

Aufklärungsvideo mit echten Taschendiebe enthielt zu viele Diebe mit Migrationshintergrund, man musste künstlich ein paar deutsche Taschendiebe finden SZ

BMI Kriminalstatistiken

Polizeiliche Kriminalstatistik 2010

Statistisches Bundesamt

Migrationsrat kritisiert Kriminalitätsstatistik:

„Dass die Polizei Faktoren wie Nationalität überhaupt so einführt, zeigt, dass sie voreingenommen ist“, sagt Biplab Basur von der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt. Die Soziologin Weinbender stellt neue Lesarten der Zahlen vor: Beim Kindesmissbrauch etwa seien 15,7 Prozent der Verdächtigen Nichtdeutsche, beim Taschendiebstahl sind es 74 Prozent. „Heißt das jetzt, dass Ausländer zu Taschendiebstahl neigen und Deutsche eher Kinder missbrauchen?“, fragt Weinbender. Ein radikales Beispiel, das radikale Thesen untermauern soll: zum Beispiel den Zusammenhang zwischen anteilig mehr ausländischen Verdächtigen bei gleichzeitig absinkender Aufklärungsquote. Angelina Weinbenders Schlussfolgerung: Vorurteile gegen „People of Colour“, also Menschen, die aufgrund ihres Aussehens als ausländisch eingeordnet werden, verschleiern den Berliner Polizisten den Blick. Die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland machte auf die hohe Zahl von Personenkontrollen bei dunkelhäutigen Menschen aufmerksam.

(CC) Copyright Details hier © •• Haftungsausschluss •• Disclaimer