Vergewaltigungen durch Migranten
"Flüchtlinge als Vergewaltiger!?.". Die linksliberale flüchtlingsfreundliche Huffington Post schreibt
Flüchtlinge als "Freiwild": Sexuelle Übergriffe in Asylbewerberheimen
Keine Vorurteile gegen Migranten schüren
Verstößt nun die Huff Post gegen den Pressecodex 12.1 und schürt Vorurteile?
Nein. Die HuffPost schreibt über Flüchtlinge als Opfer von Vergewaltigung.
Dem Pressecodex treu tut HuffPost ihr Bestes, nicht die ausländischen Kriminellen zu kriminalisieren. Vielmehr betont sie die ausländischen Opfer.
Flüchtlingsfrauen sind sowohl Flüchtlinge als auch Frauen. Im PC- Wertesystem ist eine Flüchtlingsfrau wichtiger als ein Flüchtlingsmann. Es ist erstaunlich dass Feministen diese Rangordnung klaglos akzeptieren und nicht riesige Protestmärsche gegen lebensgefährliche Brutalo-Vergewaltigungen organisieren. Mehr weiter unten.
Vergewaltigung privilegierter einheimischer Frauen verschweigen
Aber ein Somali Flüchtling (m) ist wichtiger, mehr schutzwürdig als eine privilegierte deutsche Frau. Daher ist die Vergewaltigung privilegierter deutscher Frauen durch Flüchtlinge kein Thema in diesem HuffPost Artikel. Wie auch jahrelang in Rotherham. Für rassistische Analysen von Immigranten als Vergewaltiger muss man politisch inkorrekte Rassistenblogs durchforsten.
- Deutschland: Welle von Vergewaltigungen durch Migranten
Nachdem mehrere Blogs (hier!!, hier!! und hier!!) auf den Brief des LandesFrauenRat (LFR) Hessen hinwiesen, wurde dieser Brief plötzlich entfernt. Er ist aber noch hier
"Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als 'Freiwild' behandeln. Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet
.
Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.
Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.
Die Besorgnis mit Vergewaltigung autochthoner Deutscher scheint deutlich geringer zu sein als die Sorge um Vergewaltigung von Asylantinnen.
Wegen Pressecodex: Naive deutsche Mädchen begeben sich in Gefahr und werden vergewaltigt
Der Pressecodex 12.1 sorgt dafür dass keine Vorurteile geschürt werden. Daher wissen naive Dorf- und Kleinstadtmädchen nichts von der Vergewaltigungswelle. Daher begeben sich viele Frauen unnötigerweise in Gefahr.
Es wäre ja rassistisch, Frauen zu warnen auch attraktiven, zivilisierten Flüchtlingsmännern nicht vertrauensvoll ins Asylantenheim zu folgen. Es sind Fälle von stundenlangen Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen bekannt. [Focus, Kopp]
The Talk: Nonblack Version - Taki's Magazine war ein unsäglicher unsäglicher Skandal in den USA. Der Autor wollte seine Kinder warnen gefährliche Ansammlungen von gefährlichen Schwarzen zu meiden.
Interessante deutschsprachige Artikel
Das Gateson Institut übersetzt seine Artikel auf diverse Sprachen!
- Deutschland: Welle von Vergewaltigungen durch Migranten
von Soeren Kern
Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens von Ingrid Carlqvist und Lars Hedegaard Verliert Europa die Kontrolle über sein Schicksal? von Soeren Kern Das europäische Migrationsproblem lösen von Barry Shaw Europas Migrationskrise: "Gibt uns nicht wie in Deutschland"
Deutsche Behörden und Medien verharmlosen eine gewaltige Zunahme an Sexualverbrechen, damit keine Vorurteile gegen Einwanderer geschürt werden
Vorurteile werden geschürt
Bei Vergewaltigungen durch Ausländer ist das progressive Schweden Deutschland um einige Jahre voraus.
- Swedish Rape Epidemic avoidable. Feminists' silence deafening. (Part 1)
Feministinnen besorgen sich um kleinste Unannehmlichkeiten aber sorgen sich kaum um eine Welle von Vergewaltigungen.
5000 yearly rapes in Sweden preventable! Australia's Pacific Solution: No Way will illegals make Australia Home (#2): Da die Ausländer fast alle Vergewaltigungen begehen, gäbe es diese nicht hätte man diese nicht eingeladen.
Africa's population growth, the root of the refugee problem, and the Swedish rape epidemic (#3): Die unglaubliche afrikanische Bevölkerungsexplosion sorgt dafür dass es weitere hunderte Millionen oder einige MILLIARDEN von potentiellen Migranten geben wird.
On Muslim Crime, Genetics and the Rape of Europe: by the British government’s own admission, Muslims are over-represented in rape convictions by three times their proportion of the population — not to mention the horrendous scandal showing that Muslims have been raping with impunity because police, social workers and politicians have been afraid of being stigmatized as racists [...].
The Washington Times reports that “in Sweden, Muslim immigrants account for 5 percent of its population but commit 77 % of its crime. Sweden’s “rape crisis” is a direct result of an influx of Muslim asylum seekers.” Amnesty International reports that Sweden has the highest number of rapes in Europe and the lowest conviction rate. According to Swedish Public Radio, in Stockholm alone, over 1,000 Swedish women reported that a Muslim immigrant raped them; 300 were under age 15. (One third of those living in Stockholm are immigrants; 24 percent are Muslim). These numbers represent only 25 percent of all rapes in Stockholm because officials claim the majority are unreported. Despite this, the Swedish National Council for Crime Prevention and the European Commissioner for Home Affairs “refuse to admit the assailants are Muslim.” Turning our attention to France, which has endured the full spectrum of Muslim crime, the 40% Muslim population of Marseilles has made it “the most dangerous city in Europe.” Daily Mail Admits: Nonwhite Rape Plague: "The Daily Mail goes on to discuss that a Channel 4 Dispatches documentary, “Rape in the City,” had “investigated 29 cases in London, from January 2006 to March 2009, in which a total of 92 young people were convicted of involvement in gang rape. Of those convicted, 66 were black or mixed race, 13 were white, and the remainder were from other countries such as Afghanistan, Iraq, and Libya.” This works out to 86 percent of all such rapes being committed by nonwhites." Einige rassistische Regierungsstatistiken belegen dass Schwarze sich vielerorts durch höhere Gewaltkriminalität, auch sexueller Art auszeichnen.
Nun bestätigt eine Organisation, die Zugang zur Erstaufnahmeanstalt hat, die schlimmsten Vermutungen: Die Lage der Flüchtlingsfrauen ist in Gießen anscheinend derart gravierend, dass der Landesfrauenrat Hessen zusammen mit – für ein derartiges Vorgehen überaus unverdächtigen – Organisationen wie proFamilia mehrere offene Briefe verfasst hat. Der Inhalt, der medial praktisch nicht kommuniziert wurde, hat es in sich: Flüchtlingsfrauen in Gießen seien mittlerweile praktisch schutzlos, alleinreisende Frauen würden als Freiwild betrachtet.
Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe und sogar Zwangsprostitution seien längst an der Tagesordnung. Mittlerweile sollen Frauen selbst tagsüber auf dem Gelände in Angst leben. Nachts auf die Toilette zu gehen, sei nicht mehr möglich. Geschlafen werde ausschließlich in Tageskleidung.
Zitat: „Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.“
In einem Nebensatz dann die unfassbare Information: Auch sexuelle Übergriffe auf Kinder hat es bereits gegeben. Die Lage ist derart bedrohlich, dass der Hessische Frauenrat nun die Einrichtung von Schutzräumen fordert. Zur Erinnerung: Die Erstaufnahmeeinrichtung befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Kindergärten und Schulen.
Dass diese Situation längst nicht auf die hessische Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen beschränkt ist, beweist der Umstand, dass das Land Hessen mittlerweile in Darmstadt ein eigenes Heim für asylsuchende Frauen eingerichtet hat. Die arabisch-islamisch geprägten Männer sind dort nicht willkommen. Auch in der Bayernkaserne in München gibt es auf Anraten von Frauenorganisationen mittlerweile Schutzräume. Dort wurde bereits Anfang des Jahres von täglichen Vergewaltigungen durch angebliche Flüchtlinge berichtet.
Die Flüchtlingsfrauen werden in Zukunft also möglicherweise geschützt. Doch werden die Asyl-Täter deshalb zu frommen, keuschen Lämmern? Wohl kaum. Als Objekt der Begierde dürften nun vorrangig die deutschen Frauen im Umfeld der Einrichtungen ins Blickfeld geraten. In den letzten Monaten sind bereits dutzende Fälle von Vergewaltigungen durch Asylbewerber trotz Schweigegelübde der Presse ans Licht gekommen. Es bleibt nur noch abzuwarten, wann die – wie oben durch den Frauenrat behauptet – offensichtlich gelegentlich auch pädophilen Mitglieder von „Flüchtlingsfamilien“ sich an Kindern vergehen.
In Chemnitz wurde bereits eine Siebenjährige für ihr Leben gezeichnet.
Ein afrikanischer Diplomat nennt Asylanten „Abschaum und Müll“
Da spuken manch einem wacheren Zeitgenossen die Worte des afrikanischen Diplomaten Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), im Kopf herum: „Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas.
Im Wiener Theresienbad wurde ein zehnjähriger Bub von einem Iraker mißbraucht, im Salzburger Paracelsusbad klagen Frauen über Belästigungen, im Florian- Berndl- Bad im niederösterreichischen Korneuburg gibt es Hausverbot für Asylwerber – nun kam es im Linzer Parkbad zu Sexattacken gegen Kinder beim Planschbecken im Hallenbad.
Mit ihrer zehnjährigen Tochter und ihren beiden Söhnen im Alter von drei und sechs Jahren hatte die 36- jährige Sandra F. das Linzer Parkbad besucht.
„Mir sind im Hallenbad gleich sechs Ausländer im Alter von etwa 30 bis 40 Jahren aufgefallen. Zwei sind am Rand des Kinderbeckens gesessen – einer von ihnen hat sich dann dauernd an meinen Jüngsten herangemacht, hat dabei eine Hand in der Hose gehabt“, berichtet die entsetzte Mutter, die eindeutig sah, wie der südländische Typ sexuelle Handlungen an sich vornahm.
Sie holte sofort ihren Buben aus dem Wasser. Der Mann war inzwischen auch dem Bademeister aufgefallen, er verwies den Unhold aus dem Bad. „Wir haben unseren Angestellten sofort die Anweisung gegeben, nun noch genauer auf solche Vorkommnisse zu achten“, bestätigt Bäderbereichsleiter Thomas Lettner von der Linz AG den Vorfall. [krone.at]