Kolonialherrschaft war besser in Simbabwe, sagt die New York Times
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Ein vorbildliches Bildungs- und Gesundheitssystem, von der kompetenten Regierung der bösen weißen Rassisten geschaffen wurde unter schwarzer Selbstregierung völlig zerstört. Preiserhöhung, Arbeitslosigkeit, Arbeit, Hunger entstanden unter der unabhängigen schwarzen Selbstregierung.
Ausgerechnet die linksliberale "New York Times" verbreitet rassistisches Gedankengut? Volksverhetzende Träume von der Überlegenheit weißer kolonialer Vorherrschaft? Die linksliberale politisch korrekte New York Times schürt rassistische Vorurteile: dass Schwarze souveräne Regierung zu katastrophalen Zuständen führt?
Hier ist das Ausmaß, wie Präsident Robert Mugabe diese einst grüne Nation von Simbabwe zerstört
In einer Woche heimlicher Berichtsserstattung(Journalismus kann eine strafbare Handlung in Simbabwe sein), sagten mir die einfachen Menschen immer wieder, dass das Leben wäre besser unter dem alten, rassistischen, weißen Regime des damaligen Rhodesien war NYT
So einen Ton erwartet man nur von menschenverachtenden rechten Webseiten. Diese Rassisten behaupten dass auch anderswo der Übergang von Weißer auf Schwarze Regierung immer zu diesem gleichen katastrophalen Ergebnis führte. Haiti, Detroit [2], Baltimore und Ferguson 3 4 5 6 7!
Südafrika hat ein Migrantenproblem trotz brachialer Anti-Willkommenskultur.und großen eigenen Problemen.
Auch hier erscheinen die Überreste weißer Kultur unwiderstehlich:
Das Ziel der Flüchtlinge: die überlegene Zivilisation der Weißen! ("White Supremacy")
"Als das Land sich veränderte, als aus Rhodesien Simbabwe wurde, waren wir sehr aufgeregt,". Ein Mann, Kizita, erzählte mir das, in einem Dorf mit aus Schlamm gebauten Hütten in der Nähe dieser Stadt im Westen Simbabwes. "Aber wir wussten nicht dass die [Weißen], die wir verjagten besser waren und die, die wir an die Macht brachten uns unterdrücken würden."
"Es wäre besser gewesen, wenn die Weißen uns weiter regiert hätten, weil das Geld weiter gekommen wäre", fügte ein Nachbar hinzu, ein 58-jähriger Bauer namens Isaac. "Es war besser unter Rhodesien. Dann könnten wir Jobs haben. Die Dinge waren billiger in den Läden. Jetzt haben wir kein Geld, kein Essen. "
Wieder und wieder grauste es mir, als ich hörte wie Afrikaner Wachs nostalgisch sich nach einem bösen, unterdrückerisches Regime durch eine kleinen weißen Elite sehnten. Schwarz Simbabwer antworteten mir, dass zumindest diese Regime kompetenter als das heutigen böse, unterdrückerisches Regime durch die kleinen schwarzen Elite, die Herrn Mugabe umgibt. [...]
Aber es ist klar das es mit Simbabwe in den letzten Jahrzehnten sehr bergab ging (obwohl es in den letzten Jahren ein bischen bergauf ging). Ein beeindruckendes Gesundheits und Bildungssystem ist in Scherben, und Lebenserwartung ist von etwa 60 Jahren in 1990 auf 36 bis 44 heute gefallen
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NYT