Flüchtlinge wollen lieber in weißen Gesellschaften leben als in ihren eigenen.
Weiße Länder sind die besten, "wissen" alle Flüchtlinge. Die Flüchtlinge stimmen mit den Füßen ab. Die von Flüchtlingen ersehnten Staaten sind alle von Weißen geschaffen und verwaltet. Weiße Wirtschafts-, Sozial- und Rechtssysteme sind es wert, das Leben zu riskieren.
Sind die Flüchtlinge wirklich so rassistisch, wie der US Site Vdare.com meint?
Am weißen Wesen wollen die Flüchtlnge genesen!?
Wenn man heutzutage in Sierra Leone, Pakistan oder Laos lebt und man will, dass seine Kinder ein gutes Leben genießen können, dann ist es die vernünftigste Wahl, von dort so schnell wie möglich abzuhauen. Finde einen Weg nach Europa, Nordamerika, Australien oder Neuseeland gehen zu können.
Wenn du auf ein gutes Leben für deine Kinder hoffst, dann willst du, dass sie unter von Weißen geschaffenen und von Weißen verwalteten Ländern leben, in einem Land, das von Weißen erbaut wurde und regiert wird — am besten von Nordwesteuropäern, oder noch besser, von Briten
Sie haben Unabhängigkeit und Selbstständigkeit ausprobiert und es hat nicht funktioniert. Also leben sie vom guten Willen des weißen Mannes. Wenn man nicht das Glück hat, in einem weißen Land zu leben, dann dringt man eben in eines ein.
Das klingt ja menschenverachtend abscheulich und rassistisch. Aber haben Sie den Mut weiterzulesen? Können Sie das Argument widerlegen?
Warum wollen Flüchtlinge fast ausschließlich in Weiße Länder? Vielleicht haben Nordwesteuropäische und Angelsächsische Weiße Kulturen, Länder, Reichtum, Rechtssysteme, Regierungsform und Wohlfahrtssysteme geschaffen die besser und attraktiver sind als die aller anderen Länder.
Warum brauchen die Länder der Flüchtlinge jahrzehntelang weiße Technologie und Gelder in Form von Entwicklungshilfe? Und kommen dennoch auf keine grünen Zweig (anders als Korea, Taiwan, Singapur, Hongkong, Israel)?
Übersetzt mit Genehmigung aus:
“Refugees” Are Breaking Into Europe In Search Of…White Supremacy!
"Flüchtlinge" fallen in Europa ein, auf der Suche nach ...von Weißen regierten Ländern!" ("White Supremacy")
Als das Zeitalter des Imperialismus in den 1950er Jahren sein Ende fand, lag die Annahme nahe, dass die Länder der Dritten Welt mit ihrer neuerworbenen Unabhängigkeit bald die europäischen Standards von Modernität und Wohlstand erreichen würden.
Einige taten das auch. Singapur hat heute einen höheren Lebensstandard als Europa. Südkorea und Taiwan, ehemalige Kolonien Japans, haben sich beide gut geschlagen. Selbst Indien machte sich nicht allzu schlecht. Ein oder zwei karibische Nationen sind zumindest bewohnbar, sofern man kein Problem mit den hohen Kriminalitätsraten hat. [Verbrechen und Sicherheit in Barbados, von Robert Curley, GoCaribbean.About.com].
Aber die meisten ehemaligen Kolonien haben versagt. Selbst wenn sie Kriege und politische Umbrüche vermeiden konnten, blieb ihr Volk arm.
Hätte man vor 50 Jahren in, sagen wir, Sierra Leone, Pakistan oder Laos gelebt, dann wäre Hoffnung für diese Länder angebracht gewesen. Denn deine Nation errang schlußendlich die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal. Vorwärts voran! Arbeite hart, erfülle deine bürgerlichen Pflichten und sieh zu, wie deine Kinder es zu Wohlstand und Modernität bringen.
Diese Hoffnung ist heute nicht mehr angebracht. Wenn man heutzutage in Sierra Leone, Pakistan oder Laos lebt und man will, dass seine Kinder ein gutes Leben genießen können, dann ist es die vernünftigste Wahl, von dort so schnell wie möglich abzuhauen. Finde einen Weg nach Europa, Nordamerika, Australien oder Neuseeland gehen zu können.
Bild: Mittelamerikaische lllegale Migranten auf dem Weg ins gelobte Land: die rassistischen Weißen Vereinigten Staaten
In weiße Länder.
Wenn du auf ein gutes Leben für deine Kinder hoffst, dann willst du, dass sie in Weißen Ländern leben, in einem Land, das von Weißen erbaut wurde und regiert wird — am besten von Nordwesteuropäern, oder noch besser, von Briten.
Und das ist auch genau das, was die Leute tun. Der Traum eines jeden Menschen weltweit ist es, in einem Land zu leben, das von weißen Nordwesteuropäern erbaut wurde und regiert wird. Man kann noch so verdutzt über den Begriff "weiße Kultur und weiße Regierung" sein, aber in Wirklichkeit ist weiße Regierung und Vorherrschaft geradezu schrecklich beliebt unter den Verdammten dieser Erde.
Man kann ein ähnliches Phänomen sogar innerhalb der Grenzen der USA beobachten. Erinnert ihr euch an schwarzen Separatismus? Bis in 1980er war er noch vital und im Kommen. Louis Farrakhan rief die schwarze Bevölkerung der USA dazu auf, ihre eigenen Unternehmen zu gründen, ihre eigenen Fabriken zu bauen, und der Abhängigkeit vom weißen Mann ein Ende zu setzen. [THE KEY TO SUCCESS? Do for Self, von Louis Farrakhan, Final Call, Bd. 1. Nr. 4]
Unabhängigkeit! Selbstständigkeit! Kehre dem weißen Teufel und seinen Werken den Rücken — richte dich nach deinen schwarzen Brüdern und Schwestern!
Das hat kein Stück besser funktioniert, als die Unabhängigkeit der europäischen Kolonien. Schwarze Amerikaner sind heute abhängiger von den Weißen, als je zuvor.
Der schwarze amerikanische Revolutionär Stokely Carmichael ließ sich 1968 im westafrikanischen Guinea nieder und lebte dort dreißig Jahre lang, bis er starb. Könnt ihr euch einen heutigen afro-amerikanischen Anführer vorstellen, der das tun würde? Jesse? Al? Ta-Nehisi? Undenkbar.
Wieso sollte man sich selbst entwurzeln und in eine Mülldeponie von Land ziehen, wenn man doch nur die weiße Schuld melken muss, um hier in den USA problemlos im Luxus leben zu können? Warum sollte man sich die Mühe machen, eine eigene Fabrik zu bauen, wenn doch Whitey für dich eine bauen kann, sofern du ihm nur genug Angst und Schuldgefühle machst?
Dieser jahrzenthelange Trend den ich beschreibe heißt Verzweiflung — der Tod der Hoffnung. Aber das ist auch mit einer Art zynischen Kapitulation verbunden, mit Aussagen wie: "Ah, lass es sein, mein Volk wird alleine sowieso nie etwas anständiges erzielen. Begnügen wir uns doch damit, vom Geld des weißen Mannes zu leben."
Die Verdammten dieser Erde — Moslems, Schwarze, amerikanische Indianer, Bewohner der Pazifikinseln — geben sich mit Abhängigkeitsverhältnissen ab, oder, wenn man einen wahrlich direkten Ausdruck bevorzugt: Parasitismus.
Sie haben Unabhängigkeit und Selbstständigkeit ausprobiert und es hat nicht funktioniert. Also leben sie vom guten Willen des weißen Mannes. Wenn man nicht das Glück hat, in einem weißen Land zu leben, dann dringt man eben in eines ein.
Das geschieht in den USA seit Verabschiedung des katastrophalen 1965 Immigration Act. Es ist das, was momentan in Europa passiert.
Puerto Rico: lieber Bankrott als unabhängig
Puertoricaner gelten als "Minderheit" mit Quotenprivilegien, egal welcher Rasse sie sind (sogar als Weiße Puertoricaner)
Melissa Mark-Viverito, Sprecherin des Stadtrates von New York City, sprach sich kürzlich für Hillary Clinton aus. [Melissa Mark-Viverito unterstützt Hillay Clintons Präsidentschaftskandidatur, von Michael Gartland, NY Post, 2. September 2015]
Weshalb? Nun, da wäre zum Einen, dass Hillary Clinton erst vor kurzem Kampagne in Puerto Rico gemacht hatte. Mrs. Clinton hat gab bekannt, dass sie Puerto Ricos Wunsch, sich für bankrott zu erklären und seine Schulden umzustrukturieren, unterstützt. Ms. Mark-Viverito gefällt das. Deshalb unterstützt sie Hillary.
Melissa Mark-Viverito [Ihr eine Mail schreiben] ist eine gebürtige Puerto Ricanerin und eine Gringo-hassende Unruhestifterin aus Central Casting - ein Fan von Castro, den Sandinistas und so weiter. [Melissa Mark-Viverito trägt T-Shirt zur Unterstützung von Terroristen, von Kathleen Culliton und Beckie Strum, NYPost, 15. Juni 2015]
Vor vierzig Jahren hätte diese Dame mit Eifer die Unabhängigkeit Puerto Ricos unterstützt. Jetzt aber, im Jahre 2015, richtet sich ihr ganzer Eifer darauf, dass die Gringo-Politiker und Bänker Puerto Ricos Schulden erlassen sollen.
Ich erwähne diese kleine Geschichte aus den Lokalnachrichten nur, weil sie in einem gewissen Maße als Illustration einer größeren Wahrheit über den Zustand der Welt in den letzten paar Jahrzehnten dienen kann.
John Derbyshire [Ihm eine Mail schreiben] schreibt eine unglaubliche Anzahl an Artikeln zu allen möglichen Themen, für alle möglichen Herausgeber. (Dies beinhaltet nicht länger die National Review, deren Redakteure eine Art Wutanfall hatten und ihn entlassen haben.) Er ist der Autor von We Are Doomed: Reclaiming Conservative Pessimism sowie diverser anderer Bücher. Sein neuestes Buch, veröffentlicht von VDARE.com, heißt FROM THE DISSIDENT RIGHT (auch für Kindle erhältlich). Seine Artikel werden auf JohnDerbyshire.com archiviert.
Leser, die gerne Gelder direkt an John Derbyshire spenden möchten (von der Steuer absetzbar), können dies hier tun.
Übersetzt aus: “Refugees” Are Breaking Into Europe In Search Of…White Supremacy!