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Maulkorb für Polizei: nur Deutsche darf man stigmatisieren!

NRW verbietet Polizei Täterherkunft zu benennen

Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit wird in der internen und externen Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis eines Sachverhaltes oder für die Herstellung eines sachlichen Bezuges zwingend erforderlich ist. [Ministerialblatt des Landes NRW]

 

Diese Zensurvorschrift ist ähnlich wie der deutsche PresseKodex 12.1: Verberge die Wahrheit um keine Vorurteile zu schüren. 

Die Wahrheit ist Tabu, die Wahrheit ist rassistisch

Es ist erstaunlich wie die linke Poltische Korrektheit in Ländern mit freier Presse ohne großen Widerspruch ein solches Orwellisches Zensurregime der Presse auferlegen konnte. Und sogar die Polizei hat solche Zensurvorschriften.

Man darf dem mündigen Bürger nicht die Wahrheit sagen, sonst bekommt er Vorurteile (die offenbar wahr sind!)  (Haftungsausschluss )

  • Beamter bestätigt Kölner "Maulkorb": "Anzahl der Straftaten war Innenministerium bekannt"
  •  

  • Vertuschen von Flüchtlingskriminalität: Befehl kam von ganz oben: Ist es nicht strafbar, der Polizei zu befehlen Verbrechen zu vertuschen? Sollte man keine Nürnberger Prozesse gegen die Verantworlichen machen? Und gegen die die den gesetzwidrigen Befehlen gefolgt sind?

Berühmt die Antwort eines Polizisten auf die Frage von Alice Schwarzer, warum er nicht sage, dass 70 bis 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln (Stand 2003) von Türken geschähen: „Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.“

 

Deutsche Bürger haben den gleichen Maulkorb. Man darf gegen Deutsche hetzen, aber kein Wort gegen die Minderheiten:  Germany springs to action over hate speech against migrants

 

 VIDEO: Muslim Migrants in Berlin Shoot Guns, Throw Explosives


 

Verbrechen nationaler Minderheiten vertuschen

Kein Schutz für Nationale Mehrheit (Deutsche)

Im Ministerialblatt des Landes NRW heißt es im Wortlaut:

Leitlinien für die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Diskriminierungen
RdErl. d. Innenministeriums v. 15.12.2008

Nationale Minderheiten werden geschützt, Nationale Mehrheiten verdienen keinen Schutz. Das ist umgekehrter Rassismus. Der Rassismus der Linken! Alle sind gleich, aber Weiße christliche Deutsche sind furchtbar schlimm und haben eine Deutsche Schuld, eine Erbsünde. 

Nationale Weiße Minderheiten in Ländern wie Südafrika verdienen natürlich keinen Schutz gegen Diskriminierung.

 

Die Innenministerkonferenz hat sich mit Regelungen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Verwendung diskriminierender Minderheitenbezeichnungen durch Polizeibehörden befasst. Für die Polizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen erlasse ich folgende Leitlinien:
1. Grundgesetz, Landesverfassung und Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) verbieten es, Menschen u.a. aufgrund ihrer Abstammung, Rasse, Sprache, Herkunft oder ihres Glaubens zu benachteiligen.

Muslims assault with impunity, Patriots can not demonstrate against Muslim rape
Mit Ausnahme der "nationalen Mehrheit", die darf man benachteiligen. Diese werden ungestraft "Pack" und Rechtsextreme genannt. Verbrechen weißer Deutscher werden genüsslich breitgetreten, übertrieben

Zudem verbietet das Rahmenübereinkommen des Europarates zum Schutz nationaler Minderheiten jede Diskriminierung aus Gründen der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit.

Aber gegen die nationale Mehrheit darf man diskriminieren. Das wird ja auch ausgiebig getan.

2. Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen richtet ihr Handeln und Auftreten entsprechend eines angemessenen Minderheitenschutzes aus.

nur Minderheiten werden geschützt.

Not Just Germany: Swedish Police Accused Of Muslim Rape Cover Up

Cologne: Fallout Continues after New Year’s Eve Jihad against Women

Unbeschadet ihrer rechtlichen Verpflichtung zur authentischen Dokumentation von Angaben Dritter bei Anzeigen, Vernehmungen oder Berichten verwendet die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen keine Stigmatisierungen, Kategorisierungen oder pauschalen Bezeichnungen für Menschen oder dafür gewählte Ersatzbezeichnungen.


Stigmatisierungen wie "Nazi", "Pack", "Rechtsradikale", "Wutbürger" sind natürlich erlaubt. Oder pauschale Bezeichnungen wie "Deutsche", Pegida, etc.

Cologne: Fallout Continues after New Year’s Eve Jihad against Women:

3. Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit wird in der internen und externen Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis eines Sachverhaltes oder für die Herstellung eines sachlichen Bezuges zwingend erforderlich ist.

Die Polizei wird speichert relevante Details zur Minderheitenkriminalität nicht einmal intern ab? Diese Information geht einfach verloren?

Es ist nicht zwingend erforderlich zu wissen, dass man als Frau nicht in ein Asylantenheim gehen sollte um seinen Rausch auszuschlafen?  Dass Massenschlägereien und Gruppenvergewaltigungen dort an der Tagesordung sind.

Die Folgen dieser systematischen Fehlinformation durch Presse und Polizei sind fatal!

Ein naives uninformiertes Mädchen wird gruppenvergewaltigt denn sie geht in eine Asylantenwohnung um mit einem Asylanten zu schmusen. Das ist kein Einzelfall. Mädchen würden eine solche Dummheiten nicht begehen, wenn Sie die Wahrheit über Kriminalstatistiken wüssten.  Hätten die Polizei, die Schule, die Zeitungen, die Medien Vorurteile geschürt über Vergewaltigungen durch Ausländer [Asylterror, pi] die Schwedische Vergewaltigungsepidemie [3,1, 2] hätte das Mädchen sich nicht in solche Gefahr begeben. 

 Es ist auch nicht zwingend wichtig zu wissen, dass man als deutscher Mann keinen muslimischen Ausländer ermahnen sollte ein Rauchverbot zu beachten, seine Schuhe von der Bank herunterzunehmen. Sonst besteht eine große Gefahr, von einer Gruppe halb oder ganz tot geschlagen zu werden.  (Haftungsausschluss)

4. Form und Inhalt des polizeilichen Sprachgebrauchs im Innen- und Außenverhältnis sind so zu halten, dass sie nicht diskriminieren oder Vorurteile schüren.

Keine Vorurteile schüren, Vergewaltigungen riskieren

5. Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen vermeidet beim internen sowie externen Gebrauch jede Begrifflichkeit, die von Dritten zur Abwertung von Menschen missbraucht bzw. umfunktioniert oder in deren Sinne interpretiert werden kann.

Selbst interne Polizeiberichte werden zensiert.

Es gelten die vorigen Paragraphen, Abwertung deutschen Packs, von Pegida und Nazis ist ok.

6. Medienauskünfte enthalten nur dann Hinweise auf eine Beteiligung nationaler Minderheiten, wenn im Einzelfall ein überwiegendes Informationsinteresse oder ein Fahndungsinteresse dazu besteht.

Das führt dazu dass man die Rasse und Religion entfernt, sobald der Täter gefasst wird.

Sollte es einmal einen nicht-muslimisch arabischen Terroristen geben gibt man natürlich Hinweise. Es besteht kein Interesse daran, dass Terroristen Muslime sind. Auch nicht dass Nordafrikaner dauernd Feuer in Flüchtlingslagern legen. Aber wenn es ein Deutscher das macht Muss das betont werden


Rostock: Polizei verschweigt Rapefugee-Tat

Nach internen Informationen soll sich Mittwochabend in der Warnemünder Parkstraße eine Sexualstraftat ereignet haben, bei der eine Frau vergewaltigt wurde. Am Rostocker Ostseebad Warnemünde hat sich am Mittwochabend eine mutmaßliche Sexualstraftat ereignet. Eine junge Frau wurde auf einem Spielplatz an der Parkstraße wahrscheinlich sexuell missbraucht wurde. Der Tatverdächtige, laut Opferbeschreibung dunkelhäutig, ist auf der Flucht. Ein Sprecher im Polizeipräsidium Rostock wollte den Fall weder bestätigen noch dementieren. Wie es hieß, gehe es aber in Richtung einer Vergewaltigung. Die Polizei tat sich auch Stunden nach der Tat sehr schwer, Informationen zur Straftat und zum Tatverdächtigen bekannt zu geben und verwies auf eine „eventuell am Donnerstag kommende Pressemitteilung“.
Erst letzte Woche wurde bekannt, dass die Polizei in Meschede ebenfalls sexuelle Übergriffe von „Flüchtlingen“ absichtlich verschwiegen hat.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben

 

 

 

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