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Schleuser- Fahnder Rommel: Warum die Suche nach den Tätern auch 2086 weitergeht!

 

Ermittlungen gegen Schleuser-Täter: "Älter als 99 sollten sie nicht sein"

[frei nach Der Spiegel, August 2086:
Schleuserverbrechen wie Naziverbrechen verfolgen]

SPIEGEL ONLINE: Vier Männer und vier Frauen haben laut Ihren Ermittlungen im Bahnhof München Beihilfe zum Ausländer-Schleusen in Tausenden Fällen geleistet. Wie sind Sie auf diese Fällen gestoßen?
Rommel: Der Bahnhof München ist nach unserer Überzeugung spätestens im September 2015 in die sogenannte Endlösung der Deutschenfrage einbezogen worden. Bis Oktober 2018 gab es millionenweise Einschleusung von illegalen Ausländern nach München, die nordafrikanischen und arabischen Flüchtlinge wurden systematisch in alle Städte und Dörfer Deutschlands verteilt. Deutsche Bürger wurden systematisch durch Mitglieder dieser Menschengruppen sexuell belästigt, vergewaltigt, beraubt, verprügelt, und getötet.  Wir haben geprüft, wer in dieser Zeit nach München zur Polizei oder Bahn abkommandiert, dorthin versetzt, dort befördert, verwundet oder krankgemeldet wurde.  Dann haben wir ermittelt, welche Funktionen die Leute im Bahnhof hatten und ob sie heute noch leben. Danach gingen die Verfahren an die Staatsanwaltschaften.
SPIEGEL ONLINE: Was haben Ihre Ermittlungen ergeben?
Rommel: Die Leute waren Wachmänner oder Zivilangestellte in der Deutschen Bahn, - Schreibkräfte, Telefonistinnen. Wir haben keinerlei Anhaltspunkte, dass einer der Verdächtigen jemanden eigenhändig ins Land geschmuggelt hat, oder Deutsche geschlagen, umgebracht, angegrabscht haben könnte. Oder, dass ein Wachmann an einem bestimmten Tag Messer für Überfälle und Amokläufe durch solche Ausländer herbeigeschafft hätte. Diese acht neuen Fälle sind aus der Übertragung juristischer Überlegungen zu Köln auf andere Städte entstanden: Dass man nicht konkret an einer einzelnen Schleusung beteiligt gewesen sein muss, um mitverantwortlich zu sein.

Rapefugees welcome, ISIS welcome

SPIEGEL ONLINE: Wie schlägt sich das in den konkreten Vorwürfen nieder?
Rommel: Diese Personen haben Dienst in einem Bahnhof getan und ihn dadurch am Laufen gehalten - in einer Zeit, als dort systematisch Tausende Menschen und ISIS Soldaten eingeschleust wurden. Damit sind sie in einem kleinen Teil mitverantwortlich an diesem Massenverbrechen. Dieser Vorwurf ist bei den Wachleuten klarer zu fassen, die Flüchtlinge aktiv eingeschleust zu haben und nicht an der Einreise gehindert haben. Schwieriger ist es juristisch bei den Zivilangestellten der Kommandantur zu beurteilen. Die Mitteilung, wann ein Flüchtlingszug ankommt, ist notwendig für die weiteren Vernichtungsmaßnahmen der deutschen Zivilgesellschaft, aber eben auch nur ein winziger Baustein

 

Originaltext: Nazi Fahnder Rommel: Warum die Suche nach den Tätern weitergeht

SPIEGEL ONLINE: Vier Männer und vier Frauen haben laut Ihren Ermittlungen im KZ Stutthof Beihilfe zum Mord in Tausenden Fällen geleistet. Wie sind Sie auf diese Fällen gestoßen?
Rommel: Das KZ Stutthof ist nach unserer Überzeugung spätestens im Juli 1944 in die sogenannte Endlösung der Judenfrage einbezogen worden. Bis Oktober 1944 gab es Deportationen nach Stutthof, die jüdischen Häftlinge wurden systematisch in Gaskammern und durch Genickschüsse getötet. Wir haben geprüft, wer in dieser Zeit nach Stutthof abkommandiert, dorthin versetzt, dort befördert, verwundet oder krankgemeldet wurde. Dann haben wir ermittelt, welche Funktionen die Leute im Lager hatten und ob sie heute noch leben. Danach gingen die Verfahren an die Staatsanwaltschaften.
SPIEGEL ONLINE: Was haben Ihre Ermittlungen ergeben?
Rommel: Die Leute waren Wachmänner oder Zivilangestellte in der Kommandantur - Schreibkräfte, Telefonistinnen. Wir haben keinerlei Anhaltspunkte, dass einer der Verdächtigen jemanden eigenhändig umgebracht haben könnte. Oder, dass ein Wachmann an einem bestimmten Tag Munition für Genickschüsse herbeigeschafft hätte. Diese acht neuen Fälle sind aus der Übertragung juristischer Überlegungen zu Auschwitz auf andere Lager entstanden: Dass man nicht konkret an einer einzelnen Tötung beteiligt gewesen sein muss, um mitverantwortlich zu sein.
SPIEGEL ONLINE: Wie schlägt sich das in den konkreten Vorwürfen nieder?
Rommel: Diese Personen haben Dienst in einem Lager getan und es dadurch am Laufen gehalten - in einer Zeit, als dort systematisch Tausende Menschen ermordet wurden. Damit sind sie in einem kleinen Teil mitverantwortlich an diesem Massenverbrechen. Dieser Vorwurf ist bei den Wachleuten klarer zu fassen, die Gefangene an der Flucht gehindert haben. Schwieriger ist es juristisch bei den Zivilangestellten der Kommandantur zu beurteilen. Die Mitteilung, wann ein Deportationszug ankommt, ist notwendig für die weiteren Vernichtungsmaßnahmen, aber eben auch nur ein winziger Baustein.

 

 


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